Wir glauben, niemand wird absichtlich ein Kitz, einen Hasen oder ein Gelege ausmähen. Zudem weiß jeder Landwirt um die möglicherweise verheerenden Folgen von tierischen Kadavern im Futter. Die Maschinen werden immer größer, immer breiter und das Mähtempo ist so hoch, dass praktisch kein Jungtier das Mähen überleben kann.
Die, nach aktuellem Stand der Technik, effektivste Methode, Kitze vor der Mähmaschine zu retten, ist der Einsatz von Wärmebildkameras an Drohnen.
Wir bieten den Service an, Ihre Grünland/Feldgrasflächen im Raum 27305 Bruchhausen-Vilsen und Umgebung unmittelbar vor der Mahd frühmorgens mit einer hochaulösenden Wärmebildkamera abzusuchen.
Wir zeigen Ihnen, wo die Kitze in den Flächen liegen.
Sie können die Kitze während des Mähens festsetzen und "drumherummähen", oder die Kitze aus der Fläche heraustragen und nach dem Mähen wieder freilassen. Für Flächen >5 ha werden typischerweise 2 vom Landwirt zu stellende Helfer benötigt, die zu den Kitzen in der Fläche laufen können.
Bitte vor dem Einsatz den Jagdpächter informieren!
Übrigens: Das sollte jeder Landwirt wissen: Wer das Ausmähen von Kitzen billigend in Kauf nimmt, der begeht eine Straftat! https://dejure.org/gesetze/TierSchG/17.html.
Damit man eine Vorstellung hat, wie die Technik funktioniert: So sieht ein Kitz auf dem Themobild aus 50 m Höhe aus. Darunter das Sichtbild eines so gefundenen Kitzes aus 6,5 m Höhe.
Preise nach Absprache. Der Aufwand hängt von Flächengröße und -zuschnitt sowie vom Helfereinsatz ab.
Mehr Informationen zur Kitzrettung finden Sie hier: https://www.deutsche-wildtierrettung.de/m/
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